
Das thüringische Weimar dürfte eine der bekanntesten Mittelstädte Deutschlands überhaupt sein und liegt östlich der Landeshauptstadt Erfurt mit guter Anbindung an die Autobahn A4. In diesem Artikel soll es weniger um Weimar als Kulturstadt und Wirkungsort Goethes und Schillers gehen, sondern vielmehr um die Frage, wie man eine dortige Immobilie am besten verkauft bekommt. In der Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern sind die Immobilienpreise überdurchschnittlich, wenn man diese mit dem Landesdurchschnitt vergleicht. Der Quadratmeter in Weimar kostet derzeit im Mittel ca. € 2.300,00. Dies bedeutet, dass man als Immobilienverkäufer viel Geld und / oder Zeit verlieren kann, wenn man beim Verkauf etwas falsch macht. Die üblichen Fehler beginnen bereits bei der Festlegung des Kaufpreises, weil man die eigene Wohnung oder das eigene Haus falsch eingeschätzt hat. Sie betreffen aber auch die Erstellung des Exposés oder die Auswahl geeigneter Kaufinteressenten für Besichtigungstermine. Vieles kann schief gehen – und daher empfiehlt es sich in den meisten Fällen, einen professionellen Makler aus Weimar zu beauftragen. Dieser kennt den lokalen Markt sehr gut und weiß die Vorteile Ihrer Immobilie auf beste Weise darzustellen. Zudem kann er vor Besichtigungstourismus schützen und den gesamten Verkaufsprozess beschleunigen. Grundvoraussetzung ist jedoch, dass Sie einen guten Makler aus Weimar finden, der sich durch Seriosität und Erfahrung auszeichnet. Mit einem schlechten Anbieter werden Sie vermutlich nicht glücklich, sodass es sich lohnt, Zeit in die Maklersuche zu investieren. Bitte lesen Sie hierzu auch unseren Artikel!
Tipps zur Maklersuche